Der lateinische Ausdruck „acta non verba“ ist unmissverständlich. In nur drei Worten fordert er uns zum Handeln auf: „Taten statt Worte“. Eine Redewendung, die perfekt – und das rund um die Uhr – zu den vielfältigen und abwechslungsreichen Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonspolizei Wallis passt.
Bei der Kantonspolizei zu arbeiten, bedeutet, ständig zu handeln. Für grosse Reden ist kein Raum. Und das ist auch gut so, um Molière zufriedenzustellen, der einst schrieb:
„Grosse Reden bringen die Dinge nicht voran. Man muss tun und nicht nur sagen, denn, Tatsachen entscheiden besser als Worte“.
Diese Taten werden auf allen Ebenen angewandt. Ob es nun darum geht, die Spur eines Fingerabdrucks zu sichern oder nach einer vermissten Person zu suchen. Darum, einen Bürger am Schalter des Gendarmeriepostens freundlich zu empfangen oder die Leiche eines verunglückten Bergsteigers zu bergen. Oder ob es darum geht, einen Drogenhandel aufzudecken oder einer Familie den tragischen Tod eines Angehörigen mitzuteilen.
Die Vielfalt der Aufgaben der Kantonspolizei ist beeindruckend. Und hinter jeder dieser erfolgreich durchgeführten Taten stehen Frauen und Männer, die mit einem ungebrochenen Willen ausgestattet sind, aktiv und konkret dafür zu sorgen, dass es sich im Wallis stets gut leben lässt.