Vorwort

Kantonspolizei Wallis – Kommunikation und Prävention – Mitglied der Redaktion

Die Entfernung zwischen Traum und Realität nennt man Aktivität

Unser Leben besteht, so hoffe ich, aus Wünschen und Träumen. Und was gibt es Schöneres als sich an dem Abend, an dem die Krypta des Dorfes unser letztes irdisches Zimmer sein wird, sagen zu können: „Ich habe das Leben gelebt.“

Zwischen Traum und Realität liegt schliesslich nur ein Augenzwinkern. Das Ergreifen dieser kleinen Handlung, die sagt: „Ich melde mich an“, „Ich lege das Datum fest“, ist notwendig, um loslegen zu können. Sei es zum Gleitschirmfliegen, sei es zum Gitarrespielen, sei es zur Besteigung des Matterhorns, sei es zum Stricken…

Aber das Handeln ist schwierig, wenn die positive Einstellung fehlt. Eine Portion Selbstvertrauen kann besonders hilfreich sein, um seine Träume zu verwirklichen. Man darf auf keinen Fall ein «Weichei» in Sachen Enthusiasmus sein. Wichtig ist, immer daran zu glauben, auch wenn es schwierig erscheint.

An der Schwelle zum eigenen Projekt, unserer eigenen Herausforderung, sollte man diejenigen, die nicht an das Unmögliche glauben, bitten, diejenigen nicht zu stören, die gerade dabei sind, es zu tun! Wir sollten keine Angst vor Menschen haben, die meinen, dass es schon zu viel ist, wenn wir etwas tun. Lassen Sie uns einfach loslegen!

Wenn wir wollen, dass unsere Träume wahr werden, dürfen wir nicht ruhen. Siebenmal hinfallen und achtmal aufstehen. Sein Leben zu leben ist eine Form, das Leben zu verstehen.

Ein Leitartikel in Form von gesunden Ratschlägen…das kann nicht schaden…..

Es lebe das Leben, es lebe das Wallis – Ich wünsche Ihnen wunderschöne Feiertage!

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